Aktuelle Trends und Empfehlungen für grenzüberschreitendes M&A

Investorenliebling Deutschland

17. Januar 2014

Die Stimmung am M&A-Markt steigt: Das Volumen von Fusionen und Übernahmen mit deutscher Beteiligung liegt seit Jahresbeginn bei über 85 Mrd. US-Dollar. Es steht dabei 50% über dem Vorjahreswert. Auffallend ist das vermehrte Interesse außereuropäischer Käufer, so Thomas Sittel, Partner bei goetzpartners und verantwortlich für den Geschäftsbereich Distressed M&A.

In der Januarausgabe der Fachzeitschrift „M&A Review“ nimmt er diese Entwicklung zum Anlass für eine detaillierte Analyse. Im Fokus seines Beitrages „The world is flat?“ stehen sowohl aktuelle internationale Zahlen aus dem M&A-Markt als auch erfahrungsbasierte Handlungsempfehlungen zur besseren Integration ausländischer Käufer. 

Sittel beleuchtet vor allem die Chancen und Herausforderungen im Umgang mit chinesischen Investoren. Eine Hürde hierbei: die Genehmigungsverfahren. Diese setzen in der Verhandlung mit chinesischen Bietern laut Experte im Gegensatz zur deutschen Routine erst nach dem „Signing“ der Transaktion ein.

 

Auch sind in China bilaterale Verhandlungen auf Vertrauensbasis selbstverständlich. Sich einem streng definierten M&A-Prozess inklusive verbindlicher Deadlines zu „unterwerfen“, sei für Chinesen, so Sittel, per se schon einmal ungewohnt. In seinem Artikel schlägt er daher Maßnahmen vor, wie internationalen Investoren die Integration in den deutschen M&A-Prozess erleichtert werden kann.

Den kompletten Fachbeitrag finden Sie hier in unserem Pressebereich.