goetzpartners Studie zeigt signifikantes Entwicklungspotenzial besonders für hardwarebasierte Industrien

MIT INTERNET OF THINGS EBIT-STEIGERUNG VON BIS ZU 100 PROZENT

05. März 2015

Durch das Internet der Dinge (IoT) werden die Wettbewerbsgrundlagen innerhalb von Branchen verschoben – weg von einzelnen Produkten und Services hin zu Systemen, die aus vernetzten Produkten bestehen. Das Internet der Dinge erweitert zudem auch die Branchen an sich, indem branchenimmanente Systeme mit branchennahen Systemen verknüpft werden.

Die in der neuen goetzpartners „Industrial Internet of Things“-Studie beschriebenen Best-Practice-Analysen zeigen, dass die Einführung von Internet-of-Things-Produkten und -Dienstleistungen eine nachhaltige Wirkung auf das Finanzergebnis hat. „Durch IoT-Leistungen können Industrieunternehmen ihre EBIT-Margen im Servicegeschäft um bis zu 50% steigern“, so Autor Marc Ziegler, Head of Digital Business bei goetzpartners. „Im hardwarebasierten Kerngeschäft sind unseren Ergebnissen zufolge sogar um bis zu 100% möglich.“

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Im Vergleich zu führenden US-amerikanischen Industrie- und Technologieunternehmen haben deutsche Unternehmen die Potenziale des Internet of Things grundsätzlich erkannt, aber in allen relevanten Kompetenzfeldern (u. a. Digitalstrategie, Produkte und Services, Geschäftsmodelle, Big Data Analytics, Partnerschaften) teils signifikante Entwicklungspotenziale.

Die vollständige Studie finden Sie in unserem Publikationsbereich