goetzpartners auf dem Digital Transformation Summit

Digitale Transformation als ständiger Wandel

30. September 2015

„Don’t adapt – disrupt!“ Unter diesem Titel wird das Beratungsunternehmen goetzpartners beim Digital Transformation Summit am 1. Oktober 2015 in Berlin auftreten. Sebastian Olbert, Partner bei dem Experten für Strategie, M&A und Transformation, wird in einem Gespräch mit WirtschaftsWoche-Korrespondent Christian Schlesiger sieben Schritte zur disruptiven Transformation von Unternehmen skizzieren.

Die digitale Transformation bringt derzeit in fast allen Branchen Unternehmen nach oben, die herkömmliche Prozesse, Verhaltensweisen und ganze Marktmechanismen auf den Kopf stellen. Für viele traditionelle Unternehmen ist der Umgang mit dieser Entwicklung eine echte Herausforderung, denn sie haben etwas aufzugeben: ihr aktuell noch profitables Geschäftsmodell mit bewährten Strukturen. „Allein technische Anpassungen werden aber nicht ausreichen, um gegen neue Wettbewerber mit digitalen Geschäftsmodellen zu bestehen“, so Sebastian Olbert. „Entscheidend ist vielmehr, dass Unternehmen in der Lage sind, selbst Neues zu schaffen – und sich dann als Organisation zu wandeln.“

Die ständige Disruption verankern

Die bisherigen Digitalisierungsgewinner bleiben nicht stehen, vielmehr stellen sie ihr eigenes Geschäftsmodell, die eigene Produktpalette und die eigene strukturelle Aufstellung immer wieder in Frage und entwickeln sie stetig weiter. Sie verstehen die digitale Transformation nicht als ein einmaliges Ereignis, sondern sehen sich inmitten einer dauerhaften Disruption. Wie Unternehmen ein solches Selbstverständnis in ihrer eigenen Organisation und Unternehmenskultur verankern können, erläutert Sebastian Olbert von goetzpartners in seinem Auftritt beim Digital Transformation Summit.

Der Digital Transformation Summit findet am 1. Oktober 2015 in Berlin statt. Im Rahmen der Veranstaltung wird diskutiert, wie Deutschland seine Erfolgsgeschichte digital fortschreiben kann. Zudem wird der Digital Transformation Award von WirtschaftsWoche und neuland verliehen.